Dauerausstellung Engin Doğan

während des stadtfestes 2018, am samstag, den 25. und am sonntag, den 26. august entstand eine großformatige arbeit auf der dachterasse hinter dem café krem, riesengasse 10 in aschaffenburg.

zum glück ist es gelungen diese wunderbare arbeit zu sichern bevor sie der witterung zum opfer fiel.

seit sommer 2019 ist sie nun wieder zugänglich und kann tagsüber zu den normalen geschäftszeiten (di-sa, 11:00 - 22:00 uhr) besichtigt werden. nicht ortskundige interessenten fragen am besten im café krem, riesengasse 10, aschaffenburg

 

 

Engin Doğan

 

VITA

 

geboren 18. Mai 1984 in Aschaffenburg

Gründer der URBAN ART Agentur und der URBAN ART Galerie

Lebt und arbeitet seit 2011 in der Türkei und in Deutschland

 

Engin ist ein international bekannter Künstler dessen großartige kalligraphische Arbeiten die Grenzen zwischen Kunst und Graffiti aufheben.

Mitte der 90er Jahre begann er mit Acrylmalerei und Graffiti damals wurde die Typografie und später die Kalligrafie sein gestalterischer Hauptschwerpunkt-

Seit dieser Zeit hat Engin immer daran gearbeitet seinen höchsteigenen Stil zu entwickeln und wenn er auch durch große Teile der Welt reist so arbeitet er doch hauptsächlich in Deutschland und in der Türkei.

 

Ausstellungen

2017 Calligraphy im EI, Einzelausstellung // Galerie EI

2017 Lost in the Line, Einzelausstellung // Galerie Nelly 5

2018  "SOKAK SANAT - Arbeiten von Engin Doǧan & Herr Büttner" // Café Hench

Bernhard Vogler

der seit einigen jahren jeden mittwoch 14:00-15:00 durchgeführte künstlerstammtisch mit bernhard vogler findet seit herbst letzten jahres im café krem, riesengasse 10, 63739 aschaffenburg statt.

zur teilnahme am stammtisch ist keine anmeldung erforderlich, - jede und jeder interessierte ist willkommen und eine freude für uns und besonders für bernhard vogler!


Bernhard Vogler



1930 geboren in Aschaffenburg

1945-1947 Ausbildung als Bildhauer

1947-1952 Studium an der Werkkunstschule Darmstadt

1953-1954 Studienaufenthalt in der Töpferei von Harry und May Davis in Südengland

seit 1954 als freischaffender Bildhauer tätig, - bis 1955 in Aschaffenburg,

von 1957-2003 in Düdelsheim bei Büdingen

seit 2013 wieder in Aschaffenburg ansässig



Beim Stammtisch besteht die Möglichkeit zur persönlichen Begegnung und zum Gespräch mit dem Bildhauer und Keramiker Bernhard Vogler und besonders zur Besichtigung des verbliebenen Restes seiner beliebten "Jahresplaketten".



Der, vielen noch von der großen Ausstellung im Aschaffenburger Schloß, anlässlich seines 80sten Geburtstags bekannte Künstler wohnt seit Dezember ´13 wieder hier in unserer Stadt. Einige kennen vermutlich seine wunderbaren Jahresplaketten, von denen noch viele zu haben sind. Wenn sein Gesundheitszustand es zulässt ist er jeden Mittwoch von 14:00 - 15:00 Uhr im Café Krem, in der Riesengasse 10, in Aschaffenburg. Hier gibt es die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, man kann dabei viel Interessantes über Hintergrund und Entstehung der einzelnen Plaketten erfahren.



Im Zusammenhang mit der im Frühjahr 2016 im Martinushaus und in der Galerie 99 gezeigten Doppelausstellung "Dao-Zi und BernhardVogler" entstand, auch und gerade in China eine grosse Nachfrage nach plastischen Arbeiten von Bernhard Vogler. Aufgrund seines Augenleidens kann dieser ja seit 2003 nicht mehr künstlerisch tätig sein, so dass Peter Fäth, der Inhaber der Galerie 99 und ich beschlossen haben, in Absprache mit Bernhard Vogler in der renommierten Kunstgießerei Grundhöfer in Niedernberg einige von Voglers Kleinplastiken in einer limitierten Auflage von jeweils 7 Exemplaren in Bronze gießen zu lassen.

Dieser Entschluß wurde inzwischen realisiert. die ersten 8 Figuren sind gegossen und die ersten beiden davon sind bereits schon wieder vergriffen. Auch über dieses Projekt kann man sich beim Künstlerstammtisch oder auch in der Galerie 99 informieren (seit diesem Frühjahr werden auch die noch erhältlichen voglerschen Jahresplaketten in der Galerie 99 zum Kauf angeboten).

 

 

            eintritt ist kostenlos

 

            über spenden in den hut freut sich der künstler