Der EKB-Verlag ging aus dem ehemaligen Eduard Krem-Bardischewski Antiquariats hervor. Die noch  erhaltenen Bestände können hier erworben werden.

Norbert Meidhof: In der kleinen Bar

 

   Norbert Meidhof: In der kleinen Bar

Ein Norbert Meidhof, wie ihn das Publikum von der Bühne her nicht kennt:
Gemeinsam mit Klaus Hessler, Johannes Holzapfel, Jochen Hock und anderen Musikern präsentiert er acht Lieder auf einer CD, die mit ihrer heiteren Melancholie so recht in die herbstliche Jahreszeit passt:

        1) Pietät Friede
        2) In der kleinen Bar
        3) Die Blumen
        4) Lieb mich
        5) Ein Tässchen Hag
        6) Leben heisst essen
        7) Im November
        8) Weihnachtsmarkt

Wer in den grauen Wintermonaten die drohende Depression in wohlige Wärme und verträumtes Schmunzeln umwandeln will, für den gibts jetzt die passende CD: »In der kleinen Bar« heisst die kleine Scheibe, auf der Norbert Meidhof eine kleine Auswahl von acht Liedern aus seinem grossen Werk präsentiert.
Zugleich präsentiert sich der Kabarettist aus Laufach-Hain von einer überraschend neuen Seite. Es erklingt eben nicht Meidhof solo, sich selbst am Klavier begleitend, wie ihn das Publikum von der Bühne her kennt. Er tritt einen Schritt zurück und reiht sich mit Gesang und Klavier in eine Gruppe handverlesener Musiker ein: Jochen Hock (Orgel, Gitarre, Bass und ebenfalls Klavier), Claus Hessler (Schlagzeug), Johannes Holzapfel (Flügelhorn und Trompete, Harold Nardelli (Tuba), Markus Lihocky (Alt-Saxofon) und Klaus Setzer (Posaune). Mit anderen was machen, sich von einer ungewöhnlichen Seite zu zeigen, das war das Ziel des Kabarettisten, wie er selbst sagt: »Norbert Meidhof allein - das haben die Leute doch bei jeder Vorstellung.
Zwar sind dem treuen Publikum alle acht Lieder von der Bühne her bekannt, doch das Hör-Erlebnis ist völlig anders.

(Peter Freudenberger, Main-Echo Aschaffenburg)

ISBN 978-3-929167-50-6
Norbert Meidhof:
In der kleinen Bar
Musik CD, 12,00 Euro

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Eva Maria Schlicht: Ein buntes Fotobuch

 

Eva Maria Schlicht: Ein buntes Foto-Buch...

Ein buntes Foto-Buch von Reisen zu Orten und Menschen des Mezzogiorno unter besonderer Berücksichtigung des Südreiches der Staufer - ist der lange, vollständige Titel dieses Buches.
Eine Urlaubsreise und deren Fotografien animierten die Autorin ihre Reise zu den geschichtsträchtigen Orten des Mezzogiorno in einer Art Fotoalbum mit kurzweiligen, findigen Texten zur Geschichte der jeweilig fotografierten Motive zu veröffentlichen.
Die kleine Auflage von 200 Exemplaren und die Möglichkeit der Farbbildwiedergabe bei bezahlbarer Herstellung liessen ein besonderes Werk entstehen.

Pressestimme:

Wer in dem Buch einen fundierten Reiseführer sucht, wird enttäuscht. Und auch dem Vergleich mit einem Bildband hält das Werk nicht stand. Dafür bekommt man aber ein handliches Buch, das Urlaubserinnerungen wieder aufleben lässt.
Das Buch folgt einer klaren Einteilung. Auf der rechten Seite ist jeweils eine Fotografie eingeklebt, die von einem kurzen Text ergänzt wird, links findet man entweder nachdenkliche Gedichte der Autorin oder lesbar aufbereitete Historie. Dabei beschränken sich die Texte auf das Wesentliche. All das, was zum unmittelbaren Verständnis nicht unbedingt notwendig ist, erscheint erst im ausführlichen Anhang. Damit bleibt Historie in Geschichten lesbar und wird nicht kopflastig.
Allerdings scheut die Autorin sich auch nicht über unangenehme Aspekte zu schreiben. In »Küste der Hoffnung - Küste des Todes« thematisiert sie das Flüchtlingsdrama an der italienischen Ostküste. »... Die alten Götter des Meeres tauchen mit Schaudern zurück zum Grund. In kalten Händen tragen sie, stumm, die ihnen Überlieferten hinunter ins dunkle Blau ihres Grabes.« Nein, ganz offensichtlich ist Eva Maria Schlicht weder blind noch taub durch ein Land gefahren, dessen augenfällige Schönheit nicht alles Unschöne zu verdecken mag.
    Main Echo, Aschaffenburg

ISBN 978-3-929167-22-0
Eva Maria Schlicht:
Ein buntes Foto-Buch...
Reise- und Geschichts-
beschreibung mit Foto-
digitaldrucken, Spiralbdg.,
78 S., 14,95 Euro

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Lutz Freiherr v Thüringen: Das Namennuch

Lutz Freiherr v. Thüngen: Das Namenbuch

Mit unserem Buch bieten wir Ihnen das derzeit umfassenste Namen-Buch mit den besten Recherchemöglichkeiten für ihre Namensforschung oder Namenssuche.

Nomen est Omen!

Geben Sie ihrem Kind mit dem Namen einen Wunsch für die Zukunft mit, oder schliessen Sie damit einen Bund mit der Familienherkunft. Unser Namen Buch bietet die Möglichkeit einer vielfältigen, individuellen Namensgabe ausserhalb der derzeitigen, zumeist einfallslosen Modenamen.
Mit dem Kauf dieses Buches investieren Sie in ein Familienbuch, das alle herkömmlichen Namensbücher und -lexika ersetzen kann und über Generationen ein fester Bestandteil ihrer Familienbibliothek wird.
Besonders ist unser Buch als wertvolles Geschenk bei Hochzeit oder Kinderwunsch geeignet.
Auch für den amtlichen Bereich, im Sinne des Namensnachweises und der Originalität von Namenswünschen, dient das Namen Buch als wichtiger Beweis durch geschichtlichen und quellenmässigen Beleg der darin aufgeführten Namen.

Die »felsenfesten« Fakten:

· Das Buch umfasst 1.378 Seiten und ist in 158 Kapitel gegliedert.
· Die alphabetische Auflistung der über 14.000 Namen ist besonders benutzerfreundlich.
· Bei den Personennamenstämmen handelt es sich um die alphabetische Auflistung von ca. 2.200 Wortstämmen und deren Varianten, die zur Namensbildung verwendet wurden und werden.
· Die Namen sind nach Interessensgebieten aufgeteilt.
· Sonstige Stichwörter erleichtern das Eindringen in die betreffenden Kapitel nach noch spezielleren Gesichtspunkten.
· Die völlig neue Zusammenstellung ermöglicht erstmals eine eindeutige Orientierung und ist als Wegweiser im etymologischen Dschungel der germanischen Personennamenstämme wie kein anderes Buch bestens geeignet.

 

ISBN 978-3-929167-21-2
Lutz Freiherr v. Thüngen:
Das Namenbuch
Popularwissenschaftliches
Nachschlagewerk, geb.,
1.378 Seiten, 69,50 Euro

 

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        SR Baptista Menig: Der Tikun

KREBS...


die unumstössliche, endgültige Diagnose einer todbringenden Krankheit??
Mit ihren persönlichen Worten gibt uns Schwester Baptista Einblick in ihre Krankheitsgeschichte und zeigt uns ihren Weg mit dieser Krankheit zu leben.
Der Krebs hat nicht das letzte Wort lautet der Untertitel, den sie gewählt hat.
Trotz ihrer starken Persönlichkeit, ihres Lebenswillens und ihrem festen Glauben musste sie sich ihrem Schicksal beugen.

 

ISBN 978-3-929167-20-4
Menig, Baptista SR:
Der Tikun
Erfahrungsbericht einer
Krebs-Erkrankung.

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geheftet, 24 S. 5,00 Euro

Israel Schwierz: Sterben für das Vaterland (Bayern)

Israel Schwierz: Für das Vaterland starben... Bayern

In der deutschen Militärgeschichtsschreibung einmalig hat Israel Schwierz hier in diesem Buch mit Akribie und grossem Fleiss Daten und Bilder gesammelt, die eine der Wahrheit entsprechende Betrachtung der Leistungen und Opfer deutsch-bayerischer Juden für unser Vaterland ermöglicht.
Zum einen steht dieses Buch eindeutig als Mahnung zur Geschichte, insbesondere zur Militärgeschichte: Vergesst die Leistungen und Opferbereitschaft der jüdischen Soldaten nicht, wenn vom Ersten Weltkrieg gesprochen wird! In diesem und in vorherigen Kriegen kämpften die jüdischen Soldaten für ihr Vaterland und für die gesellschaftliche Anerkennung.
Zum anderen ist das Buch eine Chance, ein Traditionsbewusstsein zu den einzelnen gefallenen Soldaten zu entwickeln, die unbeachtet der sie befehlenden Systeme, ihr Leben im Felde lassen mussten. Gefördert wird ein Bewusstsein, das nicht die Technik, das Material und Äusserlichkeiten zum Mass der Dinge nimmt sondern unter Beachtung aller persönlichen Schicksale und der schmerzvollen Verluste den Menschen in den Mittelpunkt stellt.


      Pressestimmen:

Dennoch ist es heute im Bewusstsein der Öffentlichkeit kaum noch bekannt, dass vor 80 Jahren jüdische Deutsche ebenso begeistert wie ihre christlichen Kameraden für ihr Vaterland kämpften.
   Burschenschaftliche Blätter H4-98

In seinem Buch, das Israel Schwierz mit eigenen Aufnahmen illustriert hat, sind zahlreiche Ortschaften aus der näheren Umgebung benannt. Der Autor beschreibt den genauen Standort der Gedenktafeln, die Inschriften und die Namen der darauf vermerkten jüdischen Kriegsgefallenen. Soweit bekannt, ging Schwierz auf die persönlichen Schicksale und die schmerzlichen Verluste ein.
  Werntal-Zeitung

Das Buch ist in seiner Art einmalig. Mit grosser Aktibie sammelte Israel Schwierz über viele Jahre hinweg Zahlen und Fakten. 162 Orte sind in dem Band erfasst. Die Gedenkstätten werden in einem kurzen Text vorgestellt und erklärt. Die Fotos vervollständigen die Porträts eindrucksvoll.
   Bayerische Rundschau

Keine »Kriegsgewinnler«. Jüdische Soldaten kämpften in deutschen Armeen, weil sie sich als deutsche Bürger fühlten und nach Gleichberechtigung strebten.
Der Autor möchte mit seiner Arbeit verdeutlichen, dass sich Juden bis zum Beginn des Dritten Reiches als patriotisch gesinnte Deutsche gefühlt haben, und dass sie als Soldaten für ihr Vaterland gekämpft haben und gefallen sind - genau wie ihre nichtjüdischen Kameraden.
   Aufbau, New York

ISBN 978-3-929167-18-2
Israel Schwierz:
Für das Vaterland starben...
Denkmale und Gedenktafeln
bayerisch-jüdischer Soldaten
Dokumentation, 293 Abb.,
304 S., geb., 17,40 Euro

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Josef Münz:

         Josef Münz: Graffiti - oder Stadt und Zeit

Cronhart und Doriette, zwei junge Aschaffenburger Stadtbürger haben umwälzende Ideen zu der zur Zeit stattfindenden gesellschaftlichen Veränderung.
(Neuzeitlich genannt »Globalisierung«)
Im Hintergrund der Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und ständigen Verarmung der Bevölkerung ist ihr Gedanke die Dezentralisierung von Energiewirtschaft und Produktion. Dies mit einer gleichzeitigen Umstrukturierung der Gesellschaft zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft. All das durchgeführt mit kostengünstiger, umweltgerechter Energieerzeugung und Rohstoffhandhabung.
Den beiden gelingt es, durch gewagte, halbillegale Aktionen Aufmerksamkeit für ihre Angelegenheiten bei den richtigen Stellen zu wecken. Trotz polizeilicher Verfolgung schaffen sie es, die Idee mit unterstützung der Gewerkschaften zum Thema der Aschaffenburger Gespräche zu machen.
Das Buch hat ein »Happy-End«, Doriette und Cronhart werden rehabilitiert, Gewerkschaft und Stadt sehen ihre grosse Chance in der Zukunftsidee und arbeiten zusammen.

       Pressestimmen:

»O.k.; wir machen das, entscheidet Doriette. Sie und Cronhart haben genug von Arbeitsplatz- und Wohnungsmangel und schlechten Nachrichten. Keine Lust mehr, vor dem Fernseher zu sitzen und den ganzen Kram nur anzuhören, haben sie und starten eine Aktion. Und das Wunder geschieht: Mit Einfallsreichtum und Witz schaffen sie es, die kleine Stadt am Rande des Spessarts aus ihren trägen Träumen zu rütteln.        8750 Kulturmagazin

Das Buch spiegelt zwar eine Zukunftsvision wieder - allerdings mit Problemen, die bereits in unserer Zeit grössten Stellenwert einnehmen. Die gesellschaftliche Situation wird angesprochen mit Arbeitsmarktproblematik, Wohnungsnot und der ständigen Verarmung der Bevölkerung. Cronhart und Doriette, zwei Stadtbürger wollen dieser Sackgasse entgegenwirken mit Dezentralisierung von Energiewirtschaft und Produktion. Am Ziel steht eine autarke Stadt, vergleichbar mit einem Raumschiff.
   Prima-Woche, Aschaffenburg

ISBN 978-3-929167-15-8
Münz, Josef:
Graffiti - oder Stadt und Zeit
Zukunftsroman, kart., 144 Seiten
8,10 Euro

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Israel Schwierz: Für das Vaterland sterben (Thüringen)

Israel Schwierz: Für das Vaterland starben (Thüringen)

Die Broschüre ist eine Dokumentation jüdischen Soldatentums in deutschen Armeen vor 1933.
Israel Schwierz, ein deutscher Soldat jüdischen Glaubens (Hauptmann der Reserve), hat mit seinem Werk dem Fall vorgebeugt, dass - durch Amts- und Staats- sowie Militärpersonen der Nationalsozialisten - begangene Geschichtsfälschungen und -auslassungen mangels Erinnerung als die tatsächlische Geschichtsschreibung hingenommen wird.
Er zeigt keine abstrakten Zahlen, sondern namentliche Personendaten jener jüdischen Soldaten, die das damalige Schicksal hatten, für das deutsche Vaterland zu sterben.
Namen und Denkmale sind nun dokumentiert, die Menschen können ihren Platz in der deutschen Militärgeschichte einnehmen.

Pressestimmen:

Mit der Erstellung dieser Dokumentation hat Israel Schwierz Neuland betreten; es dürfte wohl das erste Werk dieser Art sein, das in Deutschland konzipiert wurde. Seine Motive hierfür waren vielfältig. Einer der wichtigsten Gründe ist wohl der, dass er allen zeigen wollte, dass jüdische deutsche Soldaten für »ihr deutsches Vaterland« gekämpft haben und als patriotische Deutsche gefallen sind, dass diese Tatsache heute noch vielerorts deutlich sichtbar ist, so dass sich also die Soldaten der heutigen Bundeswehr in einer guten Tradition befinden. Dafür gebührt ihm die Anerkennung und der Dank aller, denen srael Nachrichten, 29.12.1996

ISBN 978-3-929167-13-1
Schwierz, Israel:
Für das Vaterland starben
Denkmäler und Gedenktafeln
für jüdische Soldaten in Thüringen
Dokumentation, 58 sw Abb.,
kart., 70 S. 7,20 Euro

Katharina Maubach: Bernsteinherz

 

    Katharina Maubach: Bernsteinherz

Ex-Ministerin Nolte stellte am 18.07.1995 eine kriminologische Studie vor:
Jeder siebten Ehefrau widerfährt Gewalt in der Ehe!(Dunkelziffer unbeachtet.)
(Nachtrag 2014: Jeder fünften ist jetzt amtlich!!!)
Mit Katharina Maubach erhebt eine dieser Frauen ihre Stimme über die schweigende Menge. Ehrlich schildert sie ihre Kindheit, ihr Leben als Ehefrau und Mutter.
Dies unter Umständen, die gerne nur bei fremden Kulturen besonders beachtet werden. Aber es passiert mitten unter uns!


   Pressestimmen:

Gerade die Sprache verleiht dem Werk eine Individualität und Natürlichkeit, die ihresgleichen sucht. »Bernsteinherz« ist ein Roman, der erschüttert, eine ernste Erzählung, die aber auch vergnügliche Momente enthält. Auf jeden Fall ist es eine Geschichte, die sehr nachdenklich stimmt.
   Stephanie Koch, Rezension

Käthe, wie sie zu ihrem Leidwesen immer nur genannt wurde, kommt aus dem Bergarbeitermilieu bei Aachen. Noch heute klingt es öchenerisch, wenn sie erzählt. Und mitzuteilen hat Katharina Maubach eine Menge. In Tagebüchern hat sie von Jugend an festgehalten, was sie bewegte.
Die Worte sind einfach und in ihrer Deutlichkeit, zum Beispiel bei der Schilderung eines Exhibitionisten oder ihrer eigenen Entjungferung, auch ehrlich, wie die Autorin selbst sagt. Ihre Ausdrücke seien nicht unbedingt »astrein« und manche Stellen solle der anwesende Pfarrer beim Lesen lieber zudecken.
   Main Echo Aschaffenburg

"Ich habe immer nur gegeben und geben müssen. Immer hiess es, du musst vernünftig sein", schreibt die Autorin, die grundlegend ehrlich ihre Geschichte zwischen Freude und Gewalt, Wut und Hoffnungslosigkeit beschreibt.
   Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 15/95

ISBN 978-3-929167-09-3
Maubach, Katharina:
Bernsteinherz
Biographischer Roman, kart., 136 Seiten
9,80 Euro

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Dr. Robert Holzschuh: "Die letzte Griechin"

Kaiserin Elisabeth auf Korfu.
Wer sie war, wie sie dachte und wie sie lebte, überliefert für uns Constantin Christomanos in seinen Tagebüchern, die kurz nach der Ermordung der Kaiserin 1898 erschienen. Das Buch des Griechen, das seine Reise nach Korfu im Jahre 1892 schildert, auf welcher er als 23jähriger die Kaiserin begleitete, erweckte beim Publikum Erstaunen und Begeisterung. Es erhielt glänzende Rezensionen und war in wenigen Tagen vergriffen. Der Kaiser freilich fühlte sich blossgestellt und man sorgte dafür, dass Christomanos das Land verliess.
Ziel der von Christomanos beschriebenen Reise war die Insel Korfu, wo die in Europa umherirrende Kaiserin heimisch werden wollte. Dort liess sie das Schloss Achilleion erbauen, geweiht dem Gedächtnis des Achilles, ihrem Lieblingshelden, ihrem Seelenfreund.
Christomanos schildert nicht Begegnungen mit Fürsten, Staatsmännern oder Diplomaten. Es waren einfache Menschen, welche die Kaiserin in den Dörfern Gasturi, Benizze, Lakones oder in den abgelegenen Winkeln der Insel antraf.
Passend zum Inhaltstext führen die vielen, zum Teil farbigen Abbildungen und die zahlreichen Erläuterungen nach Possenhofen, in Elisabeths Vergangenheit, nach Miramar, Wien oder nach Mexiko.
Mit Landschaftsbildern, Aquarellen und Fotos genau aus dieser Zeit wird der Text aus seiner Vergangenheit mit einem neuen Verständnis für die Kaiserin Elisabeth in unsere Zeit geholt.
Die angefügte Kommentierung beschränkt sich bewusst auf die geschichtlichen und personalen Hintergründe der Tagebucheintragungen. Somit sind wertvolle und fundierte Informationen zum Geschichtsverständnis der Texte und Bilder gegeben.

Kaiserin Elisabeth auf Korfu.
Wer sie war, wie sie dachte und wie sie lebte, überliefert für uns Constantin Christomanos in seinen Tagebüchern, die kurz nach der Ermordung der Kaiserin 1898 erschienen. Das Buch des Griechen, das seine Reise nach Korfu im Jahre 1892 schildert, auf welcher er als 23jähriger die Kaiserin begleitete, erweckte beim Publikum Erstaunen und Begeisterung. Es erhielt glänzende Rezensionen und war in wenigen Tagen vergriffen.
Der Kaiser freilich fühlte sich blossgestellt und man sorgte dafür, dass Christomanos das Land verliess.

Ziel der von Christomanos beschriebenen Reise war die Insel Korfu, wo die in Europa umherirrende Kaiserin heimisch werden wollte. Dort liess sie das Schloss Achilleion erbauen, geweiht dem Gedächtnis des Achilles, ihrem Lieblingshelden, ihrem Seelenfreund.
Christomanos schildert nicht Begegnungen mit Fürsten, Staatsmännern oder Diplomaten. Es waren einfache Menschen, welche die Kaiserin in den Dörfern Gasturi, Benizze, Lakones oder in den abgelegenen Winkeln der Insel antraf.
Passend zum Inhaltstext führen die vielen, zum Teil farbigen Abbildungen und die zahlreichen Erläuterungen nach Possenhofen, in Elisabeths Vergangenheit, nach Miramar, Wien oder nach Mexiko.
Mit Landschaftsbildern, Aquarellen und Fotos genau aus dieser Zeit wird der Text aus seiner Vergangenheit mit einem neuen Verständnis für die Kaiserin Elisabeth in unsere Zeit geholt.
Die angefügte Kommentierung beschränkt sich bewusst auf die geschichtlichen und personalen Hintergründe der Tagebucheintragungen. Somit sind wertvolle und fundierte Informationen zum Geschichtsverständnis der Texte und Bilder gegeben.
 

Pressestimmen:

Schwärmmerische Naturbeschreibungen wechseln ab mit Zitaten und Gedichten der Kaiserin, die von Literaturkritiker Hermann Bahr aufgrund ihrer grossen Liebe zum Land der Hellenen als "letzte Griechin" bezeichnet wurde. Eine hübsche Lektüre für alle, die die wahre Sisi kennenlernen wollen.
   Badische Neue Nachrichten

Diese sehr persönliche private Buch dürfte interessieren, zumal es ein faszinierend ausgestatteter Bildband mit Fotos der Zeit und ein Reiseführer ist: popularwissenschaftlich und unterhaltend.
   Neue Westfälische

Das Buch beleuchtet die Reise der unglücklichen Wittelsbacherin auf die griechische Insel, wo sie ein Paradies erträumte. Constantin Christomanos veröffentlichte 1898, kurz nach der Ermordung Elisabeths, seine Tagebuchaufzeichnungen, die jetzt in Auswahl wieder zugänglich gemacht werden, dazu reichlich zeitgenössisches Bildmaterial, das ganze in einem nostalgisch getönten Sisi-Buch für die noch immer zahlreichen Freunde dieser ungewöhnlichen Frau, deren Rastlosigkeit auch nicht in ihrem "Achilleion" auf Korfu Ruhe und Einhalt fand.
   Bayernkurier

Schwermütige Sisi: Ein wunderschönes Buch-Kompendium spürt in Dokumenten und Zeitzeugnissen Kaiserin Elisabeths Aufenthalt auf Korfu 1892 nach, Zeugnis einer schwermütigen Liebe, hervorragend komponiert.
   Oberösterreichische Nachrichten

Der schwärmerischen Beschreibung der Tage mit der Kaiserin steht ein fundierter Kommentar zur Seite und bietet die historischen Zusammenhänge. Sisi-Fans sollten das Buch lesen.
   Main-Presse, Das Journal

 

ISBN 978-3-929167-11-5
Holzschuh, Robert:
Die letzte Griechin,
Kommentierte Tagebuch-
blätter von Constantin
Christomanos, 125 teils
farbige Abb., geb., 168 S.
25,50 Euro

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Claudia Schmid: Alfred auf 3 1/2 Pfoten:

               Claudia Schmid: Alfred auf 3 1/2 Pfoten:

Pressestimmen:

Erzählt wird die abenteuerliche Lebensgeschichte eines Streuners, seine Erlebnisse im Tierheim, die ungemütliche Rangelei mit seinem "Erzfeind" und seine Erfahrungen mit Menschen. Die Autorin beleuchtet menschliche Schrullen und Sitten durch die Katzenperspektive.
   Main Echo, Aschaffenburg

Ein Veteran packt aus: Verwöhnte Sofakatzen würden grosse Ohren machen, wenn sie die Abenteuer eines lädierten Leidensgenossen namens Alfred hören würden und wie er trotz seines steifen Beines ein liebevolles Zuhause fand.
Der Platzkater fordert ihn heraus, und er muss Minou, die samtpfötige aller Traumfrauen erobern, bevor er sich auf seinen Lorbeeren ausruhen kann.
   Geliebte Katze, München

Mit grosser Freude registriert der Tierschutzverein dieses Buch, das in humorvoller Weise den Werdegang des Katrers Alfred schildert, der nach mannigfachen schmerzlichen Schicksalsschlägen im Aschaffenburger Tierheim landet und von dort aus trotz Behinderung ein neues Zuhause findet, wie er es sich schöner nicht hätte träumen können.
   Tierschutz aktuell, Aschaffenburg

ISBN 978-3-929167-01-8
Schmid, Claudia:
Alfred auf 3 1/2 Pfoten
Illustrierte Episoden-
geschichten, kart. 80 S.,
8,70 Euro

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Ex-Ministerin Nolte stellte am 18.07.1995 eine kriminologische Studie vor:
Jeder siebten Ehefrau widerfährt Gewalt in der Ehe!(Dunkelziffer unbeachtet.)
(Nachtrag 2014: Jeder fünften ist jetzt amtlich!!!)
Mit Katharina Maubach erhebt eine dieser Frauen ihre Stimme über die schweigende Menge. Ehrlich schildert sie ihre Kindheit, ihr Leben als Ehefrau und Mutter.
Dies unter Umständen, die gerne nur bei fremden Kulturen besonders beachtet werden. Aber es passiert mitten unter uns!

   Pressestimmen:

Gerade die Sprache verleiht dem Werk eine Individualität und Natürlichkeit, die ihresgleichen sucht. »Bernsteinherz« ist ein Roman, der erschüttert, eine ernste Erzählung, die aber auch vergnügliche Momente enthält. Auf jeden Fall ist es eine Geschichte, die sehr nachdenklich stimmt.
   Stephanie Koch, Rezension

Käthe, wie sie zu ihrem Leidwesen immer nur genannt wurde, kommt aus dem Bergarbeitermilieu bei Aachen. Noch heute klingt es öchenerisch, wenn sie erzählt. Und mitzuteilen hat Katharina Maubach eine Menge. In Tagebüchern hat sie von Jugend an festgehalten, was sie bewegte.
Die Worte sind einfach und in ihrer Deutlichkeit, zum Beispiel bei der Schilderung eines Exhibitionisten oder ihrer eigenen Entjungferung, auch ehrlich, wie die Autorin selbst sagt. Ihre Ausdrücke seien nicht unbedingt »astrein« und manche Stellen solle der anwesende Pfarrer beim Lesen lieber zudecken.
   Main Echo Aschaffenburg

"Ich habe immer nur gegeben und geben müssen. Immer hiess es, du musst vernünftig sein", schreibt die Autorin, die grundlegend ehrlich ihre Geschichte zwischen Freude und Gewalt, Wut und Hoffnungslosigkeit beschreibt.
   Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 15/95

 

SBN 978-3-929167-09-3
Maubach, Katharina:
Bernsteinherz
Biographischer Roman, kart., 136 Seiten
9,80 Euro

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Norbert Maidhof "Wer fliegen kann, der fliegt"

       Norbert Meidhof: Wer fliegen kann, der fliegt

Eine Faust reckt sich aus dem Federbett, es folgte die nächste Faust und ein drückendes Gäääähhhnen, das aushauchte mit einem "O leck". So begrüsste Sabine den neuen Tag.
Totnan bemerkte, dass seine Schlafanzugshose ganz feucht war.
"Ich hab in die Hose gerappelt", beichtete er seiner Mutter.
Aber Nunun sagte nur: "Bei Buben ist das so."
Auf einmal liess sich Sabine die Haare abschneiden, sah aus wie Alexandra, mit Schwänzchen unter den Backenknochen. Und im Bad stand plötzlich ein kleines Fläschchen mit der Aufschrift BEAUTIFUL. So begann Sabines Reifezeit.
In den Sommerferien zeltete sie mit der KJG. Sie erzählte, dass in der letzten Nacht der Ruthard in ihrem Zelt geschlafen habe. Sabine dachte jetzt würden alle schwanger. Durch die Ausdünstungen eines schlafenden Mannes. Wie durch Grippeerreger. Sie dachte, sie hätte sich bei Ruthard angesteckt.
Totnan beruhigte sie. Immerhin war er zwei Jahre erfahrener. "Schwanger wird man vom Küssen", sagte er.

  Pressestimmen:

Das Buch über Leben und Sterben in einer kleinen Stadt. Der sarkastische Blick auf die rührenden Versuche eines Bestatters, mit seinem Trieb pietätvoll umzugehen. Das ist komisch, katholisch und sehr schwarz.
»Stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte. Gehört deshalb in jeden Haushalt.«
   Holger Paetz, Kabarettist


So verbinden sich in Meidhofs "Wer fliegen kann, der fliegt" soziologische Beobachtungen, persönliche Erlebnisse, Satire und Sarkasmus zu einem Protokoll der »Kleinstadt Aschaffenburg.«
   Aschaffenburger Stadtzeitung

Nämlich an der genauen Beobachtung, die Meidhof zum Thema Bestattung in locker zu lesende Worte fasst. Dabei bleibt er nicht bei Aschaffenburger Beisetzungsbräuchen. Von der Ascheberger Schöpfung bis zum Heylandsbier ist alles drin, was die Stadt zur Stadt macht.
   Main Echo, Aschaffenburg

ISBN 978-3-929167-02-6
Meidhof, Norbert:
Wer fliegen kann, der fliegt
Roman, geb. 318 Seiten
RESTLOS VERGRIFFEN!

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Maria Theresa Supernock: Schwalbenflüge

             Maria Theresa Supernok: Schwalbenflüge

Pressestimmen:

Der Blick auf die Strasse gerät zum »Morgenspaziergang am Fenster« - ein gelungenes Umsetzen von Empfindungen.
So charmant wie die Texte sind auch die Zeichnungen von Bruno F. Supernok, die in und um Aschaffenburg entstanden:
Es finden sich die Kastanienbäume am Kornhäuschen, das Schloss Johannisburg, der Herstallturm und andere Wahrzeichen dieser Stadt.
   Main Echo, Aschaffenburg

ISBN 978-3-929167-06-9
Supernok, Maria Theresa:
Schwalbenflüge
Gedichte und Kurzgeschichten, ill., kart., 96 Seiten
9,80 Euro

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Autorenkollektiv "Babbelnit"

»Babbel nit!« heisst wörtlich "rede nicht" und im übertragenen Sinne "kaum zu glauben".
Kaum zu glauben ist es auch, dass 12 Autoren in diesem Bändchen versammelt sind, um Ihnen einen Querschnitt der "Aschaffenburger Literaturszene" (international von Hessen bis Oberfranken) darzubieten.
Vom Krimi bis zur surrealistischen Geschichte, vom Märchenhaften bis zum Drama erwartet Sie eine Geschichte nach der anderen.
Begleiten Sie die schönste Bestatterin Deutschlands auf Safari. Lernen Sie den Pianisten kennen, dem das "E" nicht mehr aus dem Kopf geht. "Theo", den kennen Sie schon irgendwie, eine seltsame Spezies, diese Hobby-Fanatiker. "Lieber Leser", was steckt dahinter? Etwa ein Knie? "Die Pflanzen von Sibylle" verbergen ein Geheimnis. Das "Wunschkind" zählt noch zu den »deutsch-deutschen« Ereignissen. Lieber reinen Wein wie "Ehrlichkeit zum 50." oder Aussteigen mit dem Geld der anderen? Robert hat ein gutes Gewissen. Die Maus, frisch erjagt, gibt Lebensmut und für die Liebe ist es "Nie zu spät."

* Die Autoren sind: Karl-Heinz Schreiber, Andrea Schacht, Gertrud Ruprecht, Harald Rautenstrauch, Benno Maria Rausch, Annemarie Melle, Roland Keck, Horst Kayling, Franz Hübner, Wolfgang Herbolzheimer, Anne Hassel und Hermann Fuchs. Mit 13 Illustrationen von Eugen Ritter.

 

Pressestimmen:

Die Thematik der kurzen Geschichten kann man sich abwechselungsreicher nicht vorstellen. Realistisches und Nachdenkliches ist in dem Bändchen zu finden.
Entstanden ist so ein buntes Panorama von »Heimatliteratur« im weitesten Sinne.
   Main Echo, Aschaffenburg

ISBN 978-3-929167-07-7
Autorenkollektiv:
Babbel nit!
Kurzgeschichten und ein Prosagedicht, ill., kart., 130 Seiten
9,80 Euro

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Andreas Schacht - Der Tag mit Tiger (Katzenroman)

Ein Packender Roman, und dies von den ersten Seiten an. Märchenhaft mystisch verwandelt sich das Mädchen Anne, unsere »Heldin« des Romans, in eine Katze.

In dieser »neuen Welt« lernt sie zurechtzukommen und erlebt Abenteuer in nie gekannten Perspektiven. Besonders lesenswert ist dieser Roman durch die Verarbeitung zeitgenössischer Fakten in literarischer Form. Die fantastische und realistische Mischung bietet spannende Unterhaltung bis zur letzten Seite und dies nicht nur für Katzenfreunde!
Der Tag mit Tiger ist das Erstlingswerk von Andrea Schacht, die daraufhin in großen Verlagen mit viel Erfolg mehrere Bücher veröffentlichte.

 

Pressestimmen:

Stellen Sie sich vor, Sie wachen neben ihrer Katze auf, und stellen fest, dass Sie selbst eine sind! Diese Erfahrung macht Anne, die einen Tag lang von ihrem Kater Unterricht in kätzischem Benehmen erhält.
In bester Manier besteht sie mit der Katzenbande der Nachbarschaft allerhand Abenteuer. Ob sie alles nur geträumt hat, bleibt am Ende offen.
Wer sich gern auf etwas verrücktes einlassen mag, könnte an der skurrilen Katzengeschichte gefallen finden.
   Kieler Nachrichten

Charaktere und Figuren - Andrea Schacht legt zuvorderst einen Zeitgeist-Roman vor: Erzählt wird aus der Sicht zweier Katzen -eine davon ein zeitweilig verwandelter Mensch- ein kurzer Zeitabschnitt im Leben eines Dorfs am Rande der Stadt, wie Rodenbach beispielsweise eines ist.
Zum Thema werden im Alltag des Orts die jungen, erfolgreichen Menschen mit Hang zum Understatement hie, die alteingesessenen, liebenswerten Dorfbewohner da, und letztlich die im Leben zu kurz gekommenen und von kruden Ideologien fehlgeleiteten Halbwüchsigen in Ghetto-Situationen. Zum Thema werden aber auch die Lebensbereiche Haus und Heimat: hier jedoch nicht aus der Sicht eines Menschen, sondern aus dem Blickwinkel eines Tieres, dessen Sinnfähigkeiten jene des Menschen weit übertreffen.
Das Spiel mit Illusionen und Verwirrungen gehört zweifelslos zu den Anliegen der Autorin, verpackt in eine heiter-leichte Sprache. Damit trifft die Autorin den Nerv jener Generation, die ihre Helden zugerechnet werden dürfen: Jene, die es vermögen, trotz zeitweiliger Rückschläge durch ideell erlebte Katastrophen beschwingt durchs Leben zu gehen.
   Main Echo, Aschaffenburg

Schacht, Andrea:
Der Tag mit Tiger
Fantastischer Katzenroman, mit Illustrationen von Jürgen Wüst, kart., 168 Seiten,
Vergriffen, nicht mehr
lieferbar!

Dieses Buch ist restlos vergriffen und kann nicht mehr
geliefert werden!
Nur noch wenige gebrauchte Exemplare können noch
per eMail über diese Internetseite antiquarisch
bestellt werden! (10,- EUR incl. Porto)

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